durch Ritter „Rindfleisch“ aus Röttingen nach einem angeblichen Hostienfrevel
Jhd.
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1918
Eingang zum Ortsfriedhof. Max Stern wird später für seine Verdienste im 1. Weltkrieg
das „Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer“ verliehen.
1929
einem Gedicht: „Was alles dieses Jahr verbrach, ist nicht zu sagen.“
In jener Zeit gehörten zahlreiche Betriebe jüdischen Familien, darunter Fellhandlungen, Handelsgeschäfte für Wein und Landesprodukte,
Textilgeschäfte, Metzgereien, Viehhandlungen. Auch eine
Diamantenschleiferei für Industriediamanten war vorhanden.
1937
1972
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